Aragorn ist das Opfer einer italienischen Trennungsgeschichte.

Bisher war sein Leben für italienische Verhältnisse recht gut. Er durfte sich im Haus und auf dem Innenhof frei bewegen und war fast so etwas wie ein Familienmitglied. Das änderte sich nun aber mit der Trennung seiner Besitzer.

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Einer der beiden Besitzer hat den lieben Labby nun zu seinen Eltern gegeben, aber diese haben eigentlich Angst vor Hunden.

Und nun muss der arme Aragorn sein Dasein in einem länglichen Zwinger fristen, ohne Aussicht, diesen jemals wieder verlassen zu dürfen.

Für den netten und sonnigen Herren dürfte das die Hölle auf Erden sein und er versteht natürlich nicht, womit er so etwas verdient haben könnte.

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Ob der Rüde ein reinrassiger Labrador ist, können wir nicht genau sagen. Er besitzt keine Papiere von einem Züchter

Wir suchen daher auf schnellstem Wege Menschen für den armen Kerl, die sich seiner annehmen, ihn in ihrer Familie aufnehmen und ihm alles angedeihen lassen, was wir in Deutschland unter liebevoller Hundehaltung als WIRKLICHES Familienmitglied verstehen.